Eine gute Vitalität garantiert nicht, dass sich die Rasenfläche regeneriert. Es ist von größter Wichtigkeit, dass der Boden Wasser aufnimmt. Bei einem wasserabweisenden Boden wird sich die Rasenfläche auch dann nicht regenerieren, wenn sie Wasser erhält. Wasserabweisender Boden entsteht während heißer und trockener Perioden durch Stress in den Graspflanzen, anderen Pflanzen und in den Bodenorganismen. Dadurch kann das Wasser nicht mehr oder nur noch lokal in den Boden eindringen. Wasserabweisender Boden macht es der vertrockneten Graspflanze noch schwerer, sich zu regenerieren, wenn es regnet, da das Regenwasser die Wurzeln nicht erreicht. Zunächst müssen die wasserabweisenden Eigenschaften behoben werden.
Tropftest:
Der folgende Test gibt einen guten Eindruck über die wasserabweisenden Eigenschaften des Bodens:
- Mit der Schaufel oder dem Unkrautstecher ein Stück Rasen ausstechen.
- Alle 2 cm mit einem Wassertropfen beträufeln.
- Dauert es länger als 1 Minute, bevor der Wassertropfen in den Boden einzieht, ist dieser zu wasserabweisend für eine herkömmliche Regeneration des Rasens. Eine Nachsaat mit gewöhnlichem Grassamen hat keine Wirkung.
Schlussfolgerung Schritt 2: wasserabweisend oder nicht?
Bei einem wasserabweisenden Boden hat eine Nachsaat mit einer gewöhnlichen Grassaatmischung keinen Sinn! Wasser kann den Samen nicht erreichen, um diesen zum Keimen zu bringen, und eventuell gekeimte Samen können sich nicht zu Pflanzen entwickeln, wenn das Wasser die Wurzeln nicht erreichen kann. Barenbrug hat eine Lösung für wasserabweisende Böden: Yellow Jacket Water Manager! Diese revolutionäre Samenbehandlung mit Yellow Jacket Water Manager hebt die wasserabweisenden Eigenschaften auf und sorgt dafür, dass diese nicht wiederkehren, solange die jungen Graspflanzen zu erwachsenen Pflanzen heranwachsen (Etablierungsperiode). Ihre Rasenfläche wird wieder stark und vital und weist gesunde, robuste Jungpflanzen auf.